Newsticker

Volvo verspricht mehr Sicherheit durch Überwachung des Fahrers

Der schwedische Autobauer Volvo will das Autofahren sicherer machen. Am Mittwoch präsentierte Firmenchef Håkon Samuelsson, wie Volvo die häufigsten Unfallursachen wie Ablenkung, Drogeneinfluss und zu schnelles Fahren eindämmen will. Die nächste Pkw-Generation soll mit einem sogenannten Care-Key ausgestattet werden, über den man eine Höchstgeschwindigkeit programmieren kann - für sich und für andere, denen man seinen Wagen leiht.
Volvo verspricht mehr Sicherheit durch Überwachung des Fahrers Quelle: Reuters

Smarte Kameras sollen überwachen, ob der Fahrer seinen Blick nach vorn gerichtet hat und gegebenenfalls ein Warnsignal geben. Außerdem arbeitet Volvo an einem System, das automatisch die Geschwindigkeit drosselt, wenn die Straßenverhältnisse schlecht sind oder man zum Beispiel an einer Schule vorbeifährt. Bereits vor einige Wochen hatten die Schweden angekündigt, dass ihre neuen PKW nicht schneller als 180 km/h fahren sollen.

"Wir können das Auto eingreifen lassen, wenn der Fahrer schlecht fährt", führte Samuelsson aus. "Doch die Frage ist, wie weit ein Autobauer Big Brother sein sollte." Volvo wolle mit den Innovationen zu einem Dialog anregen. (dpa)

Mehr zum ThemaNiederlande: Uber verschärft Zulassungen nach tödlichen Unfällen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.