Syrischer Präsident und russischer Verteidigungsminister in Damaskus: "Westen hemmt Friedensprozess"
Schoigu und Assad besprachen auch die gemeinsame Terrorismusbekämpfung sowie russische Aktivitäten hinsichtlich der humanitären Hilfe und der Rückführung von Flüchtlingen, hieß es in einer Erklärung des Verteidigungsministeriums. Beide Länder hätten "wesentliche Ergebnisse" erzielt, um die terroristische Gefahr von Syrien abzuwenden, betonte der Minister.
Das Wichtigste ist, dass wir es geschafft haben, den syrischen Staat zu erhalten und Voraussetzungen für die Rückkehr der Menschen zu einem friedlichen Leben zu schaffen.
الرئيس #الأسد أكد خلال استقباله #شويغو أن العمل السوري الروسي المشترك والتنسيق عالي المستوى في المجالات كافة، وعلى رأسها عسكرياً وسياسياً، كان من العوامل الحاسمة في صمود #سورية في وجه #الإرهاب، والإنجازات التي تحققت ضد تنظيمي داعش وجبهة النصرة والمجموعات الإرهابية الأخرى. pic.twitter.com/GY6RwkatrS
— Syrian Presidency (@Presidency_Sy) 19. März 2019
Allerdings seien nicht alle mit dieser Situation zufrieden, fügte der Minister hinzu. "Der Westen versucht, die positive Entwicklung in Syrien zu schmälern und neue Hindernisse im Friedensprozess zu schaffen".
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