Ex-Ukip-Chef Nigel Farage sorgt sich um EU-Austritt Großbritanniens
Der Protestmarsch soll am 29. März, dem ursprünglich geplanten Austrittsdatum, in einer Demonstration vor dem Parlament in London gipfeln. Die Abgeordneten im britischen Unterhaus haben sich jedoch inzwischen für eine Verlängerung der Austrittsfrist ausgesprochen. Umstritten ist, für wie lange der Brexit aufgeschoben werden soll. Die britische Premierministerin Theresa May will den Brexit-Vertrag bis spätestens Mittwoch trotzdem ein weiteres Mal zur Abstimmung stellen. Sie hofft dabei vor allem auf ein Umdenken bei den Brexit-Hardlinern in ihrer Partei und bei der nordirisch-protestantischen DUP, von der ihre Minderheitsregierung abhängt. (dpa)
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