Apple-Schuss in Australien: Smartphone rettet Mann vor Bogenpfeil

Ein 43-jähriger Einwohner der Hippie-Gemeinde Nimbin an der Ostküste kehrte nach Hause zurück und stieg gerade aus seinem Auto, als er seinen 39-jährigen Bekannten bemerkte, der mit einem Bogen bewaffnet war. Der Mann griff nach seinem Smartphone, um die Szene aufzunehmen. In diesem Moment feuerte der Angreifer einen Pfeil auf ihn ab. Das Geschoss durchbohrte das Handy und blieb darin stecken. So kam der 43-Jährige mit einer Kratzwunde am Kinn davon. Der Angreifer wurde festgenommen, kam gegen Kaution aber frei. Zum Hintergrund des Vorfalles machte die Polizei keine näheren Angaben. (dpa/NDTV.com)
Man charged after firing bow and arrow at man - Nimbinhttps://t.co/OdBngjDTtWpic.twitter.com/7iFWHc1wEq
— NSW Police Force (@nswpolice) March 13, 2019
Mehr zum Thema - Mann erschießt schwangere Ex-Gattin mit Armbrust – Pfeil geht knapp an Embryo vorbei
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.