Kein Happy-End: Tierretter bringen verlorene Hündin heim – Besitzerin lehnt sie ab

Der weibliche Pitbull-Mischling wurde am 3. März am Rande einer Landstraße in Midland entdeckt. Ehrenamtliche Helfer der Organisation "Humane Society" beherbergten die streunende Hündin und stellten dank eines implantierten Chips die Besitzerin von Blue fest. Diese wohnte fast 2.300 Kilometer weit weg – in Lehigh Acres im Bundesstaat Florida. Eine Mitarbeiterin des Tierheims fuhr Blue nach Hause. Die Reise dauerte fast 20 Stunden. Einmal zurück freute sich die Hündin sichtlich darüber, ihr Zuhause wiederzusehen und war sehr aufgeregt. Doch die 22-jährige Besitzerin weigerte sich, das Tier aufzunehmen. Sie habe keine Zeit für einen Hund. Alle drei Hunde, die sie einmal gehabt habe, seien entweder weggerannt oder gestohlen worden. Die Tierschützerin musste Blue zurückfahren. (Detroit Free Press)
After a long trip home, lost dog's owner said she no longer wants her https://t.co/wVxKxZtP6u
— Detroit Free Press (@freep) March 11, 2019
Mehr zum Thema - Stadt pfändet Mops und verkauft ihn bei Ebay
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.