Suchaktion im Fall Rebecca geht auch am Samstag weiter

Rebecca war am 18. Februar in den frühen Morgenstunden aus dem Haus ihrer Schwester und ihres Schwagers in Berlin verschwunden. Hunderte Hinweise gingen seitdem bei der Polizei ein, viele davon nach der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst" vom Mittwochabend. Darunter waren auch mindestens einer oder mehrere auf den Wald zwischen den kleinen Orten Kummersdorf und Wolzig in der Umgebung von Storkow. Möglicherweise sah dort jemand das rote Auto des Schwagers von Rebecca. Das Auto war am Vormittag des 18. Februar und am Abend des 19. Februar auf der nahe gelegenen A12 von einem automatischen Erfassungssystem registriert worden.
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Die Kriminalpolizei geht davon aus, dass Rebecca getötet wurde. Nach Angaben der Polizei ist der Schwager der einzige Mensch, der zu den genannten Zeitpunkten mit dem Auto gefahren sein kann. Die Fahrten sollen überhaupt nicht zu seiner erzählten Version passen. Der Mann sitzt als Verdächtiger in Untersuchungshaft und schweigt laut Polizei zu den Beschuldigungen. (dpa)
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