Nicht schwarz genug: Will Smith für seine Rolle als Richard Williams kritisiert
Internetnutzer sagen, es gebe andere dunkelhäutige Schauspieler, die zu dieser Rolle besser passen, weil sie eine passendere Hautfarbe haben. "Kolorismus ist wichtig. Ich mag Will Smith, aber es gibt andere schwarze Schauspieler für diese Rolle", schrieb der US-Sportjournalist Clarence Hill Jr.
"Ich mag Will Smith sehr, mehr als jemanden anderen, aber warum kann die Rolle nicht Mahershala Ali oder jemand anderer mit einer dunkleren Hautfarbe spielen - so wie der Mann, der dargestellt wird, tatsächlich ist?", schrieb der Nutzer Re Moon.
Colorism matters..love will Smith but there are other black actors for this role https://t.co/qrV1QuBiJH
— Clarence Hill Jr (@clarencehilljr) 5. März 2019
Unter Kolorismus versteht man eine Form der Diskriminierung von dunkelhäutigen Menschen zugunsten derjenigen mit der helleren Hautfarbe.
Mehr zum Thema - "Farbig oder Mulatte?": IBM unter Beschuss wegen rassistischer Fragen im Online-Bewerbungsbogen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.