Baby für knapp 13.500 Euro: Russische Polizei verhaftet Frau nach versuchtem Kinderhandel
Die dreifache Mutter gab noch vor der Entbindung ein Inserat im Internet auf, in dem sie ihre Tochter an Interessenten gegen Entgelt anbot. Darauf wurden die russischen Behörden aufmerksam. Das Baby kam am 27. Februar zur Welt. Am 5. März wurde die Verdächtige in ihrer Wohnung überführt, als sie das Geld annahm und die Zahlung schriftlich bestätigte. Die Frau gestand ihre Schuld. Zuvor hatte sie bereits versucht, einen ihrer beiden Söhne zu verkaufen. (RIA Nowosti)
Mehr zum Thema - China: Eltern verkaufen Sohn an kinderloses Paar – Kind mit Großeltern wiedervereinigt
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.