Newsticker

Mann mit Sprengstoffgürtel-Attrappe passiert Sicherheitskontrolle am Brüsseler Flughafen

Laut der belgischen Zeitung Het Laatste Nieuws hat ein Mann problemlos die Sicherheitskontrolle des Brüsseler Flughafens mit einer Sprengstoffgürtel-Attrappe passiert.
Mann mit Sprengstoffgürtel-Attrappe passiert Sicherheitskontrolle am Brüsseler FlughafenQuelle: Reuters

"Der Gürtel sah echt aus, mit Kabeln, Bombenzünder und einem Sprengstoff ähnlichen Material", zitierte die Zeitung den Mann, der anonym blieb. "Während der Kontrolle gab ich mich für einen Ausländer aus, der kein Niederländisch spricht", fügte er hinzu.

Nach Angaben der Zeitung ereignete sich der Vorfall bereits am 1. Oktober 2018. Der Mann soll angedeutet haben, sein Gürtel sei eine Vorrichtung gegen Rückenschmerzen. Zu seinem Erstaunen löste diese offensichtliche Lüge keinen Verdacht beim Sicherheitspersonal aus.

Der Mann behauptete zudem, es sei ihm gelungen, den Sicherheitsdienst des Flughafens am selben Tag noch einmal zu umgehen. Er soll mit einem falschen Dienstausweis ein Messer ins Flughafengebäude geschmuggelt haben.  

Mehr zum ThemaPistole in Zugtoilette - Rund 700 Fahrgäste müssen ICE verlassen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.