Newsticker

"Übliche Verdächtige": Jean-Claude Juncker telefoniert mitten in Pressekonferenz mit seiner Frau

Der Präsident der EU-Kommission, Jean-Claude Juncker, der bereits mehrmals während wichtigen Veranstaltungen von einem klingelnden Handy gestört wurde und dadurch in komische Situationen geraten ist, scheint den Lautlos-Modus nach wie vor trotzdem zu vernachlässigen. Dieses Mal erwischte ihn der eingehende Anruf mitten in der Konferenz auf dem Gipfel von Europäischer Union und Arabischer Liga im ägyptischen Scharm El-Scheich.
"Übliche Verdächtige": Jean-Claude Juncker telefoniert mitten in Pressekonferenz mit seiner Frau Quelle: www.globallookpress.com

Im Unterschied zu einem ähnlichen Vorfall im Sommer 2017, als Juncker bei einem Anruf die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel mit seiner Frau verwechselte, handelte es sich diesmal tatsächlich um seine Ehepartnerin. Nachdem der Luxemburger beim dritten Rufton endlich ans Telefon gegangen war und ein kurzes Plauderstündchen mit Frau Frising gehalten hatte, stillte er die Neugier des Publikums: "Das war die übliche Verdächtige – meine Frau", sagte Juncker und sorgte damit für heiteres Auflachen im Saal.

Mehr zum ThemaKurz verweigert Bruderkuss: Luxemburger Charme trifft auf österreichische Zurückhaltung [VIDEO]

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.