Deutsche Bahn kann 733 Lokführer-Stellen nicht besetzen
FDP-Wirtschaftsexperte Hagen Reinhold warf dem Bundesverkehrsministerium Tatenlosigkeit vor. Der Lokführermangel bestätige, dass sich der "Mangel mehr und mehr als Bremsklotz der Bahn erweist", sagte der Bundestagsabgeordnete dem RND. Der Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), Claus Weselsky, warf der Bahn "Schönfärberei" bei den Zahlen der fehlenden Lokführer vor: Dass nur 733 Stellen unbesetzt sein sollen, bezeichnete der Gewerkschafter als "glatte Lüge". Ihm zufolge seien im vergangenen Jahr 1.500 Planstellen für Lokführer unbesetzt gewesen. Die Deutsche Bahn wies den Vorwurf zurück. (dpa)
Mehr zum Thema - Bahn baut an bis zu 800 Stellen gleichzeitig: Bund übernimmt Großteil der Kosten
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.