Pistole in Zugtoilette - Rund 700 Fahrgäste müssen ICE verlassen

Die Waffe sei nicht geladen gewesen, sagte der Sprecher der Bundespolizei. Wie sie auf die Toilette kam, war zunächst noch völlig unklar. Sicherheitshalber wurde der gesamte Zug mit Hilfe von Sprengstoffspürhunden kontrolliert. Die Bundespolizei gab etwas später Entwarnung, weitere gefährliche Gegenstände wurden nicht gefunden.
Die Waffe und ein leeres Magazin wurden sichergestellt. Die meisten der gestrandeten Fahrgäste konnten laut Bundespolizei ihre Fahrt verspätet mit anderen Zügen fortsetzen. Der ICE selbst verließ den Bahnhof schließlich gegen 17.20 Uhr Richtung München. (dpa)
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