Sechs Tote bei Schießerei in Fabrik in Vorort von Chicago

Bei dem Schützen handelt es sich nach örtlichen Medienberichten um einen 45-jährigen ehemaligen Angestellten der Firma, der erst vor zwei Wochen entlassen worden sei. Ob darin das Motiv zu suchen sei, müsse erst geklärt werden. Gouverneur Jay Robert Pritzker zeigte sich bestürzt. "Es gibt keine Worte für die Art des Bösen, das unseren Nachbarn ihre Hoffnungen, ihre Träume und ihre Zukunft stiehlt", wurde er von der Chicago Tribune zitiert.
Nach offiziellen Angaben zufolge fielen die Schüsse am späten Freitagnachmittag in dem Werk. Fernsehbilder zeigten ein großes Aufgabot an Polizei-, Rettungs- und Feuerwehrwagen am Tatort. Umliegende Schulen wurden vorübergehend abgeriegelt.
Nach den ersten Schüssen in dem Werk wurden herbeieilende Polizisten von dem Mann beschossen. Insgesamt wurden bei dem Schusswechsel fünf Polizisten verletzt, sagte Polizeichefin Ziman. Ein sechster Beamter habe sich bei dem Einsatz eine Verletzung am Knie zugezogen. Der Täter sei bei dem Schusswechsel mit der Polizei ums Leben gekommen.
We grieve for the victims of the #AuroraShooting. May God bring comfort to their grieving families during this time of tragedy and loss.We also pray that our elected leaders will find the moral courage to efeectively deal with gun violence. https://t.co/oxIAtkCJFS
— Bishop Talbert Swan (@TalbertSwan) 16. Februar 2019
(dpa)
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