Mindestens 23 Tote bei Unglück in Goldmine in Simbabwe
Es sei zu befürchten, dass in der Mine des Unternehmens RioZim in der Nähe des Ortes Battlefields noch weitere Menschen ums Leben gekommen seien, sagte Charamba. Die Suche dauere noch an, werde aber durch das steigende Wasser erschwert. Unternehmenssprecher Wilson Gwatiringa erklärte, die Schächte lägen in rund 20 Meter Tiefe. Es werde nun versucht, das Wasser abzupumpen.
In Simbabwe und anderen Staaten Afrikas versuchen Arbeiter häufig, ohne ausreichende Schutzvorkehrungen auf eigene Faust in Minen einzudringen, um dort Gold oder andere wertvolle Rohstoffe zu finden. Oft handelt es sich um stillgelegte Schächte. (dpa)
Mehr zum Thema - Mindestens 35 Tote bei Einsturz einer Goldmine in Afghanistan
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.