Schnauze nicht halten wird teuer: Französische Stadt stellt bellen unter Strafe
Laut den neuen Vorschriften dürfen Hundehalter ihre Schützlinge nicht ohne Aufsicht in verschlossenen Räumen lassen – weil niemand sie in diesem Fall beruhigen könne, schreibt die französische Zeitung Le Parisien. Wie der Bürgermeister Jean-Pierre Estienne erklärte, sei die Entscheidung nichts anderes als eine "Erziehungsmaßnahme" gegen Hundebesitzer, deren Tiere "Tag und Nacht" bellen und das Leben der Anwohner "unerträglich" machen. Lokale Tierschützer zeigten sich bereits empört über den Beschluss und haben vor, die Anordnung vor Gericht anzufechten.
Mehr zum Thema - US-Gericht lässt Teile der Stimmbänder bei Hunden entfernen, die laut wie Schießanlage bellen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.