Newsticker

Fukushima: Erste Untersuchung des Kernbrennstoffes am havarierten Kraftwerk

Erstmals seit der Nuklearkatastrophe im Jahre 2011 wird der geschmolzene Kernbrennstoff im Atomkraftwerk Fukushima untersucht. Das Energieversorgungsunternehmen TEPCO, Betreiber des Kraftwerks, setzt hierfür einen speziellen Roboter ein. Dieser habe bereits visuellen Kontakt mit dem am Boden befindlichen Material aufgenommen, sagte eine Sprecherin des Unternehmens gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.
Fukushima: Erste Untersuchung des Kernbrennstoffes am havarierten KraftwerkQuelle: www.globallookpress.com

Zudem wolle der Betreiber herausfinden, ob das Gerät den geschmolzenen Brennstoff  heben könne, so die Sprecherin weiter. Das Gerät soll prüfen, ob das hochradioaktive Material fest genug für eine Bergung ist. Die Überreste bleiben während des Tests innerhalb des Reaktors. Über die Ergebnisse der Untersuchung will TEPCO heute Abend informieren, berichtet The Straits Times.

Mehr zum ThemaRusslands Agentur Rosatom gewinnt Ausschreibung für Beseitigung der Folgen der Fukushima-Katastrophe

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.