Newsticker

Alle Brücken abgebrochen: Apple verlässt Stockholm, weil Stadtrat Bau des Flagshipstores ablehnt

Der Technologieriese Apple bricht seine Verbindungen zur schwedischen Hauptstadt ab, nachdem der Stockholmer Stadtrat seine Erlaubnis zurückgenommen hat, einen großen Apple-Laden in einem beliebten historischen Park zu errichten. Der riesige Laden aus Glas und Beton sollte im Park Kungsträdgården eröffnet werden.
Alle Brücken abgebrochen: Apple verlässt Stockholm, weil Stadtrat Bau des Flagshipstores ablehntQuelle: www.globallookpress.com

Das Gebäude, in dem sich derzeit ein Restaurant befindet, wurde vor einigen Jahren von Apple für 129 Millionen schwedische Kronen (12 Millionen Euro) gekauft, nachdem die vorherige Stadtregierung das Projekt genehmigt hatte.

Apple war Berichten zufolge wütend über die Entscheidung, weil das Unternehmen bereits mehrere Änderungen an dem Projekt vorgenommen hatte, um das Gebäude besser an den historischen Standort anzupassen.

Als Apple 2016 seine Pläne ankündigte, wurde dies seitens der Öffentlichkeit heftig kritisiert. Die Kritiker waren der Meinung, der Laden würde einen der Eingänge zum Park blockieren und dass der Apple-Store ein wichtiges Wahrzeichen kommerzialisieren würde.

Mehr zum ThemaApple zahlt 14-Jährigem Prämie, der Sicherheitslücke mit FaceTime entdeckte

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.