Newsticker

Nach Angriff auf Magnitz prüfen Ermittler rund 200 Hinweise

Rund einen Monat nach dem Angriff auf Bremens AfD-Chef Frank Magnitz haben sich mehr als 200 Menschen bei den Ermittlern gemeldet. Eine heiße Spur gibt es allerdings nicht, wie der Sprecher der Bremer Staatsanwaltschaft, Frank Passade, sagte. "Bisher haben die Hinweise nicht zur Identifizierung der Tatverdächtigen geführt."
Nach Angriff auf Magnitz prüfen Ermittler rund 200 Hinweise Quelle: www.globallookpress.com

Alle Hinweise würden geprüft. Für diejenigen, die zur Ergreifung und rechtskräftigen Verurteilung der Täter führen, hat die Staatsanwaltschaft, die wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, eine Belohnung von 3.000 Euro ausgelobt.

Der Politiker, der für die AfD im Bundestag sitzt, war am 7. Januar von Unbekannten angegriffen und schwer verletzt worden. Auf Videoaufnahmen, die Polizei und Staatsanwaltschaft ins Internet stellten, sind drei junge Männer zu sehen, die sich Magnitz von hinten nähern. Einer von ihnen attackierte den Politiker mit dem Ellbogen. Magnitz, der beide Hände in den Manteltaschen hatte, stürzte zu Boden und schlug mit dem Kopf auf. (dpa)

Mehr zum ThemaBremer Polizei veröffentlicht Videoaufnahmen von Angriff auf AfD-Politker Magnitz

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.