Nürnberg: Zwei Männer nach Streit von S-Bahn überrollt und tödlich verletzt
Am Ort trafen die Einsatzkräfte auf zahlreiche Menschen, sowohl am Bahnsteig als auch im Zug, die von mehreren Notfallseelsorgern betreut wurden. Der Bayerische Rundfunk berichtete, es handele es sich dabei unter anderem um eine Gruppe Minderjähriger, die gerade von einer Party gekommen sei.
Die Polizei ermittelt derzeit gegen einen Tatverdächtigen. Der Jugendliche stehe unter Verdacht, beide Todesopfer aufs Gleis gestoßen zu haben, sagte ein Polizeisprecher. Der tatverdächtige Schubser war zunächst allerdings noch nicht festgenommen worden.
Aktualisierung: Die Polizei hat den Tatverdächtigen festgenommen. Es handele sich um einen 18-jährigen Deutschen, sagte ein Polizeisprecher am Samstag. Der junge Mann werde aktuell verhört. Hinweise der zahlreichen Zeugen vor Ort hätten zur schnellen Festnahme des Mannes geführt, hieß es weiter. (dpa)
Mehr zum Thema - Unbekannte versprühen Reizgas in Kölner Straßenbahn - 15 Verletzte
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.