Newsticker

Brand von Tankern vor der Krim - Suche nach Vermissten eingestellt

Wenige Tage nach dem Brand zweier Gastanker vor der Südküste der Halbinsel Krim ist die Suche nach zehn vermissten Seeleuten eingestellt worden. Es gebe keine Chance mehr, sie lebend zu finden, teilten die Behörden am Freitag laut Nachrichtenagentur TASS mit.
Brand von Tankern vor der Krim - Suche nach Vermissten eingestellt Quelle: www.globallookpress.com

"Alle haben die Suche heute beendet." Damit kamen bei dem Unglück am Montag 20 Menschen ums Leben. Am Freitag dauerten die Löscharbeiten an. Einsatzkräfte versuchten, den Rumpf des Schiffes zu kühlen, um die Explosionsgefahr zu bannen.

Die Schiffe unter der Flagge von Tansania hatten im russischen Hafen Temrjuk am Asowschen Meer flüssiges Erdgas geladen. Das Unglück könnte sich ereignet haben, als Treibstoff zwischen den Tankern umgeladen wurde. Zwölf Matrosen wurden gerettet. (dpa)

Mehr zum ThemaBrennende Frachtschiffe an Straße von Kertsch: 12 Gerettete und 10 Todesopfer

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.