Bau des umstrittenen Wildschweinzauns an deutsch-dänischer Grenze beginnt
Die Dänen wollen mit dem Zaun verhindern, dass sich die Afrikanische Schweinepest in ihrem Land ausbreitet. Die für den Menschen harmlose Krankheit kursiert derzeit in Osteuropa, auch in Belgien wurden im September Fälle bekannt. Deutschland blieb bislang verschont.
Die dänische Regierung will mit dem Bauvorhaben die für das Land extrem wichtige Schweinezucht schützen. Sollte der Schweinepest-Erreger auf dänische Bestände übertragen werden, müssten nach Regierungsangaben alle Ausfuhren in Nicht-EU-Länder gestoppt werden. Der Grenzzaun soll daher verhindern, dass deutsche Wildschweine nach Dänemark übersiedeln. In den vergangenen Monaten hatte es allerdings Zweifel an seinem Nutzen gegeben. Tierschützer sorgen sich zudem, dass der Zaun auch Wölfe, Otter und Goldschakale in ihrem natürlichen Lebensraum stören könnte. (dpa)
Mehr zum Thema - Belgien: Afrikanische Schweinepest nahe deutscher Grenze nachgewiesen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.