Newsticker

Flughafen Berlin-Schönefeld: Passagier schmuggelt Boa in seiner Hose

Der 43-jährige Mann wollte per Flugzeug nach Israel reisen. Auf dem Weg durch die Sicherheitskontrolle fiel den dortigen Mitarbeitern auf, dass er etwas in seiner Hose mitführte, das dort nicht hingehörte. Das Sicherheitspersonal rief Bundespolizei und Zoll hinzu. In einem separaten Bereich wurde der Mann aufgefordert, den entsprechenden Inhalt zu offenbaren.
Flughafen Berlin-Schönefeld: Passagier schmuggelt Boa in seiner Hose© Hauptzollamt Potsdam

Aus dem Bund seiner Hose holte er einen kleinen Stoffbeutel hervor, der eine lebende Boa enthielt. Da der Reisende keine entsprechenden Dokumente vorgelegen konnte, wurde das 40 cm lange Tier von den Beamten des Hauptzollamts Potsdam beschlagnahmt. Den Mann erwartet ein Bußgeldverfahren. Die Schlange wurde in die Reptilien-Auffangstation nach Brandenburg/Havel gebracht.

Mehr zum ThemaSchmuggel der Menschenhändler: Spanische Grenzbeamte entdecken erstaunliches Migranten-Versteck

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.