Newsticker

Zwischenlandung wegen Leiche im Flugzeug: Ärzte brauchen zwei Stunden, um Körper zu bergen

Australische Ärzte haben am Montag fast zwei Stunden gebraucht, um eine Leiche aus einem zwischengelandeten Flugzeug zu bergen. Nachdem die Maschine der "Air New Zealand" in Hongkong nach Auckland abgehoben hatte, starb plötzlich ein Passagier. Der Pilot landete deswegen die Maschine im australischen Cairns. Doch das Flughafenpersonal war auf eine solche Bergungsoperation nicht vorbereitet.
Zwischenlandung wegen Leiche im Flugzeug: Ärzte brauchen zwei Stunden, um Körper zu bergenQuelle: AFP

Nach der Zwischenlandung um 02:30 Uhr Ortszeit konnte der Crew keine Fluggastbrücke zur Verfügung gestellt werden, weil es am Flughafen gerade an den dafür zuständigen Mitarbeitern fehlte. Daher forderte der Kapitän eine Gangway an, doch die Treppe erwies sich als zu niedrig. Die Ärzte mussten sich sogar auf ihre Ausrüstung stellen, um sich in den Passagierraum hochzuziehen. Nur mit größter Anstrengung gelang es dem medizinischen Personal letztendlich, den toten Fluggast aus dem Flugzeug zu bringen. Der Einsatz dauerte fast zwei Stunden. Die anderen Passagiere mussten währenddessen im Flugzeug sitzen bleiben. (Daily Mail)

Mehr zum ThemaE-Zigarette verursacht Brand in US-Flugzeug kurz nach Landung         

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.