Apotheker entziffert Rezept falsch – Patientin erleidet Augenverätzung durch Anti-Impotenz-Creme

Die Frau beklagte sich bei ihrem Arzt über trockene Augen und bekam ein Rezept per Hand verschrieben. In der Apotheke wurde ihr aber statt der Augentropfen VitA-POS eine Creme gegen Impotenz namens Vitaros ausgehändigt. Durch die Anwendung des falschen Medikaments bekam die Betroffene Augenschmerzen, Probleme mit der Sicht, Verätzungen und die Anschwellung der Augenlider. Die Frau musste nach einer Untersuchung im Krankenhaus unter anderem mit Antibiotika und Steroiden behandelt werden. Nach einigen Tagen war die Patientin wieder gesund. Wie die Fachzeitschrift BMJ Case Reportsberichtete, sei der Fall besonders bizarr, weil niemand in der Apotheke bemerkt hatte, dass eine Creme gegen Erektionsstörungen an eine Frau verschrieben worden sei.
Mehr zum Thema - Stirb langsam: Bibelkreis-Besucherin vergiftet Gatten mit Augentropfen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.