Newsticker

Viel Neuschnee in den Alpen - Lawinengefahr bleibt hoch

Die heftigen Schneefälle im Süden Bayerns gehen weiter. Bis Montag sollen am Rande der Alpen bis zu 40 Zentimeter Neuschnee dazu kommen. Wie der Deutsche Wetterdienst am Sonntagmorgen mitteilte, kann das zu großen Problemen auf der Straße und den Schienen führen. Die Lawinengefahr bleibe in den betroffenen Gebieten hoch.
Viel Neuschnee in den Alpen - Lawinengefahr bleibt hochQuelle: Reuters

Am Münchner Flughafen sollten die Flüge am Vormittag trotz des winterlichen Wetters wie geplant starten. Am Samstag noch waren die Räumdienste beschäftigt, die Start- und Landebahnen des Airports von den Schneemassen zu befreien. Neben 130 Annullierungen kam es auch zu Verspätungen. Rund 220 Flüge hoben erst mit einer Verzögerung von einer Stunde oder mehr ab.

Durch das Wetter kam es auch zu tödlichen Unglücken: Im Berchtesgadener Land starb eine Frau bei einem Lawinenunfall. Die 20-Jährige war am Samstag am Teisenberg mit einer Tourengeher-Gruppe unterwegs, als sie verschüttet wurde. Bei Bad Tölz in Oberbayern starb ein 19-Jähriger nach dem Zusammenstoß zweier Autos auf schneeglatter Straße.

Mehr zum Thema120 Flüge fallen in München wegen Schnee aus

Auch in Österreich sorgte der Wintereinbruch für Probleme. Straßen waren gesperrt, Autos standen im Stau, Lawinen gingen ab. In Bischofshofen wurde die Qualifikation zum letzten Skispringen der Vierschanzentournee wegen heftigen Schneefalls abgesagt. (dpa)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.