Bruce Lees Schlagwaffe wieder erlaubt: US-Gericht kippt 44-jähriges Nunchaku-Verbot in New York
Das Verbot war im Jahr 1974 verhängt worden, nachdem der sinoamerikanische Kampfkünstler und Schauspieler Bruce Lee die Waffe mit seinen Filmen über Kung Fu der westlichen Welt nahegebracht hatte, berichtet Associated Press. Damals befürchteten die Behörden, dass die kriminelle Welt unter Einfluss des Kinos Geschmack an Nunchaku finden könnte. Für den Kläger James Maloney, der im Jahr 2000 erstmals wegen des Besitzes von Nunchaku angeklagt wurde, ging damit ein aufreibender 18-jähriger Rechtsstreit zu Ende.
Mehr zum Thema - USA: Schüler kippt fast hundert Jahre altes Schneeball-Wurfverbot
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.