Newsticker

Zwei Nonnen veruntreuen angeblich 500.000 US-Dollar aus Schulkasse für Reisen und Glücksspiele

Die US-Behörden ermitteln gegen zwei pensionierte Nonnen, die Jahrzehnte lang in einer katholischen Kirche im US-Bundesstaat Kalifornien gearbeitet haben. Die nun in Rente gegangenen Frauen gestanden, über mehrere Jahre hinweg Geld aus der Kasse für Reisen und Glücksspiele veruntreut zu haben. Die Verstöße gegen den Haushalt der St. James Catholic School wurden zufällig bei einer Überprüfung aufgedeckt.
Zwei Nonnen veruntreuen angeblich 500.000 US-Dollar aus Schulkasse für Reisen und GlücksspieleQuelle: www.globallookpress.com

Der Betrug flog auf, als eine Familie die Schulleitung um die Kopie einer früheren Einzahlung bat. Das Personal stellte dabei fest, dass der Betrag nicht auf dem Bankkonto der Bildungseinrichtung, sondern auf einem anderen Konto gelandet war, das im Jahr 1997 eröffnet worden war. Die Ex-Schulleiterin Mary Margaret Kreuper wusste von diesem brachliegenden Konto und ließ einige der eingehenden Gebühren dorthin überweisen. Die Nonne gab im Laufe der Untersuchung zu, das Geld zusammen mit ihrer Freundin, der Lehrerin Lana Chang, für eigene Zwecke genutzt zu haben. Innerhalb von zehn Jahren könnten die beiden Nonnen über 500.000 US-Dollar für Reisen und Glücksspiele veruntreut haben. Dabei behaupteten sie seinerzeit, dass die Reisen und die Casino-Trips Geschenke eines reichen Onkels seien. (The Washington Post)

Mehr zum ThemaPfarrer fällt auf Internetbetrüger rein und klaut Geld aus Pfarrei

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.