Ukraine will verurteilte Russen gegen Matrosen eintauschen
Die 24 Matrosen waren bei dem Zwischenfall vor gut einer Woche vor der Meerenge von Kertsch im Schwarzen Meer vom russischen Grenzschutz festgesetzt worden. Sie sitzen in Moskau in Untersuchungshaft. Bei einem Prozess in Russland drohen den Matrosen bis zu sechs Jahre Haft. Moskau wirft ihnen illegalen Grenzübertritt vor. (dpa)
Mehr zum Thema - Zusammenstoß in der Straße von Kertsch: Festgenommene ukrainische Soldaten schildern Vorfall
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.