Nach Sojus-Havarie: Roskosmos verzichtet zukünftig auf Sojus-FG-Raketen
Am 11. Oktober kam es bei dem Start der Sojus-Rakete mit zwei Raumfahrern an Bord zu einer Havarie. Infolge eines technischen Versagens bei der Stufenabtrennung konnte die Trägerrakete das Sojus-MS-Raumschiff nicht wie geplant auf die Umlaufbahn bringen. Die Crew-Mitglieder Alexei Owtschinin und Nick Hague konnten sich dabei mit der Landekapsel retten und waren wohlbehalten notgelandet. Später gab die russische Raumfahrtbehörde bekannt, dass die Havarie durch ein Sensorversagen verursacht worden war. Der Sensor hätte die Abtrennung aller Teile der ersten von der zweiten Raketenstufe signalisieren sollen.
При этом на обоих космодромах продолжается эксплуатация ракеты "Союз-2" различных модификаций, в том числе на Байконуре в пилотируемом варианте с кораблем "Союз МС". В конце 2019 г. завершается эксплуатация РН "Союз ФГ", с января 2020 г. "Союз МС" будет летать на РН "Союз-2.1.а"
— Дмитрий Рогозин (@Rogozin) 11. November 2018
Mehr zum Thema - Sojus Rakete erfolgreich vom Weltraumbahnhof Plesetsk gestartet
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.