Newsticker

Freiburg: Polizei sucht zwei weitere Verdächtige im Vergewaltigungsfall

Nach der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Freiburg sucht die Polizei zwei weitere Verdächtige. Die Ermittlungen hätten zwei weitere DNA-Spuren ergeben, sagte Bernd Belle von der Freiburger Kriminalpolizei auf einer Pressekonferenz am Freitag.
Freiburg: Polizei sucht zwei weitere Verdächtige im VergewaltigungsfallQuelle: www.globallookpress.com

Diese Spuren gehörten zu keinem der acht Verdächtigen, die verhaftet worden seien. Zwei weitere DNA-Spuren hätten sich hingegen den acht verhafteten Verdächtigen im Alter von 19 Jahren bis 29 Jahren zuordnen lassen.

Ein als Hauptverdächtiger geltender Mann gilt dabei nach Einschätzung der Polizei als Intensivtäter. Seit Sommer 2018 soll der inzwischen 22-Jährige nach und nach mehrere Straftaten begangen haben. Es gehe um drei Körperverletzungen und zwei Taten mit Sexualbezug, hieß es am Freitag bei der Pressekonferenz der Polizei.

Die 18 Jahre alte Studentin soll nach einem Disco-Besuch von mehreren Männern vergewaltigt worden sein. Acht Verdächtige sitzen in Untersuchungshaft - sieben Syrer im Alter von 19 Jahren bis 29 Jahren und ein 25 Jahre alter Deutscher. (dpa)

Mehr zum ThemaGruppenvergewaltigung einer jungen Frau in Freiburg – Kritik an unzureichender Berichterstattung

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.