Newsticker

Benjamin Netanjahu ruft zu weltweitem Kampf gegen Antisemitismus auf

Nach dem antisemitischen Hassverbrechen mit elf Toten in den USA hat Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu die Welt dazu aufgerufen, vereint gegen Antisemitismus zu kämpfen. Die Tat eines 46-Jährigen in einer Synagoge in Pittsburgh sei das schlimmste antisemitische Verbrechen in der Geschichte der USA, sagte der Politiker am Sonntag bei einer Kabinettssitzung in Jerusalem. Die Minister legten im Gedenken an die Opfer eine Schweigeminute ein.
Benjamin Netanjahu ruft zu weltweitem Kampf gegen Antisemitismus auf Quelle: Reuters

"Das ganze Volk Israel trauert mit den Angehörigen der bei dem schrecklichen Massaker Ermordeten in der Synagoge "Baum des Lebens" in Pittsburg", sagte der israelische Ministerpräsident. Es sei besonders schlimm, dass Juden am Sabbat in der Synagoge ermordet worden seien, nur weil sie Juden seien. Der Antisemitismus müsse nicht nur in den USA bekämpft werden, sondern auch in Westeuropa. (dpa)

Mehr zum ThemaAntisemitischer Attentäter tötet elf Menschen in Synagoge

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.