Im peruanischen Cusco haben Archäologen zwei 3.000 Jahre alte Menschenskelette gefunden. Es handele sich um die Überreste von Jugendlichen der vor den Inkas bestehenden Marcavalle-Kultur, sagte die Archäologin Luz Monrroy am Donnerstag der Nachrichtenagentur Andina. Einer von ihnen war wahrscheinlich zu Lebzeiten eine bedeutende Persönlichkeit, da der Schädel mit einer Plakette aus Gold und Silber geschmückt war.
Unmittelbar am Grab wurden auch die Überreste eines kamelartigen Opfertieres gefunden. In der Umgebung der Skelette wurden außerdem Spuren einer Steinbauwerkstatt und Keramikstücke gefunden. Auf derselben Ausgrabungsstätte von rund 28.000 Quadratmetern war 2013 schon ein Grab mit Überresten von fünf Menschen entdeckt worden. Die Marcavalle-Kultur bevölkerte das Cusco-Tal rund 1.000 Jahre v. Chr. Die Inkas besetzten das Gebiet erst 2.000 Jahre später. (dpa)
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