Newsticker

Messerattacke vor Kindergarten in China: 14 Kinder verletzt

Vor einem Kindergarten in der südwestchinesischen Millionenstadt Chongqing ist eine Frau wahllos mit einem Hackmesser auf Kinder losgegangen und hat 14 von ihnen verletzt. Wie die Polizei berichtete, wurde die Angreiferin am Freitag festgenommen. Ihr Motiv war zunächst nicht bekannt. Unklar war auch die Schwere der Verletzungen und ob einzelne Kinder in Lebensgefahr schwebten.
Messerattacke vor Kindergarten in China: 14 Kinder verletzt Quelle: www.globallookpress.com

Die 39-jährige Frau habe die Kinder vormittags am Eingang der Tagesstätte im Stadtbezirk Banan plötzlich mit dem Messer attackiert. Sicherheitsleute und Mitarbeiter hätten sie überwältigt. Die verletzten Kinder seien ins Krankenhaus gebracht worden.

In China kommt es immer wieder zu solchen Angriffen auf Kinder aus Grund- oder Mittelschulen oder Kindertagesstätten. Als Reaktion sind die Sicherheitsvorkehrungen vielerorts verschärft worden. Fremde und selbst Eltern dürfen meist nicht auf das Schulgelände. Ohnehin werden jüngere Kinder von Erwachsenen, meist Eltern oder Großeltern, zur Schule gebracht und wieder abgeholt. (dpa)

Mehr zum ThemaMesserattacke auf Schüler mit neun Toten: Angreifer hingerichtet

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.