Newsticker

Brite kommt nach 40 Jahren Versklavung frei

Am Mittwoch hat die britische Polizei einen Mann befreit, der fast vier Jahrzehnte lang in Gefangenschaft gelebt haben dürfte. Der nun 58-Jährige wurde bei einer Razzia der Arbeitsaufsichtsbehörde GLAA in Carlisle in der Grafschaft Cumbria entdeckt. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Entführer fest. Bei ihm handelte es sich um einen 79-jährigen Briten.

Nach Angaben der Daily Mail soll das Opfer schon im Alter von 18 Jahren seiner Freiheit beraubt worden sein. Seitdem lebte er in einem Gartenschuppen, der seinem mutmaßlichen Entführer gehörte. Das private Gefängnis war mit einem Fernseher, einem Sessel, einem behelfsmäßigen Bett auf dem Boden und einem elektrischen Heizer ausgestattet. Der moderne Sklave wurde gleich nach seiner Befreiung zur ärztlichen und psychologischen Betreuung übergeben. (Daily Mail)

Mehr zum ThemaElternhaus als Gefängnis: 33-Jährige erfriert in Japan nach 15 Jahren "Hausarrest"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.