Kanadische Ärzte fertigen im 3D-Druck neuen Schädel für krebskranken Hund
Während einer vierstündigen Operation am 23. März wurden der Tumor und über zwei Drittel des Schädels entfernt. Schon 30 Minuten nach dem Aufwachen war der vom Tumor befreite Dackel wieder aktiv.
Dachshund got a new 3D-printed titanium skull https://t.co/N8svgOde9xpic.twitter.com/9RMuHImTaO
— A n d r e w (@andrewwhiteau) 25. September 2018
Normalerweise werden in solchen Fällen der Tumor und ein Teil der Schädeldecke entfernt, stattdessen wird ein Netz aus Titan eingesetzt. Die Ärztin Michelle Oblak und ihre Kollegen gingen einen Schritt weiter und setzten ein neues Verfahren ein, mit der dem Hund eine 3D-gedruckte Schädelkappe angepasst wurde. Diese ist den Ärzten zufolge präziser und günstiger als herkömmliche Methoden. Die Schädelkappe ersetzt 70 Prozent des Schädels, der während des Eingriffes entfernt werden musste. Der Tierärztin zufolge hätten Forscher in Großbritannien bereits etwas Ähnliches durchgeführt, aber in einem "signifikant" kleinerem Umfang.
Mehr zum Thema - Im Schlaf berühmt geworden: Ex-Lehrer kümmert sich um Katzen und wird zum Internetstar
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.