Newsticker

Caesars Geschenk: Glänzende altrömische Goldmünzen am Comer See in Italien entdeckt

Mehrere hundert Goldmünzen, die nach vorläufigen Einschätzungen mehr als 1.500 Jahre alt sind, wurden nahe des italienischen Comer Sees gefunden. Archäologen entdeckten den Krug mit den Münzen letzte Woche bei den Bauarbeiten im Gebäude des Theaters Cressoni, das nicht weit von der altrömischen Stadt Novum Comum liegt. Die Münzen stammen aus der spätrömischen Epoche des 5. Jahrhunderts.
Caesars Geschenk: Glänzende altrömische Goldmünzen am Comer See in Italien entdeckt© Facebook / Italiens Kulturministerium

Das italienische Kulturministerium veröffentlichte die Bilder des Fundes auf seiner Facebook-Seite. Sie zeigen, dass sich die Münzen in einem perfekten Zustand befinden. "Wir wissen derzeit nicht genau die historische und kulturelle Bedeutung dieser Entdeckung, aber diese Gegend ist ein echter Schatz für unsere Archäologie", erklärte Kulturminister Alberto Bonisoli. Dieser Fund sei "einer derer, die mich mit Stolz erfüllen", fügte er hinzu.

Das Theater Cressoni wurde 1870 eingeweiht und im Jahr 1997 geschlossen. Es sollte abgerissen und in ein Luxushotel umgebaut werden. Nun wollen die Behörden die Bauarbeiten einstellen, um archäologische Ausgrabungen durchzuführen.

Mehr zum ThemaArchäologen finden in Ägypten Dorf aus Zeit vor den Pharaonen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.