Was hat Angela gesehen? Internet scherzt über Merkel, die "Putins Militärbasis" mit Fernglas ansieht
Im Internet ist nun ein Foto aufgetaucht, wo Frau Bundeskanzlerin mit einem Fernglas irgendetwas aufmerksam beobachtet. Ganz nah an der Grenze, auf dem südossetischen Gebiet, befindet sich ein russischer Militärstützpunkt – gerade dieses Objekt betrachtete Angela Merkel so konzentriert. Das Bild sorgte für viel Spott im Internet. Man fragte sich, was die Bundeskanzlerin dort sieht. Einem Nutzer in den sozialen Netzwerken zufolge war das der russische Präsident Wladimir Putin mit freiem Oberkörper auf einem Pferd. Ein anderer riet der Bundeskanzlerin, nicht schüchtern zu sein und der Militärbasis einen Besuch abzustatten.
#Merkel an der Verwaltungsgrenzlinie zwischen #Georgien und #Südossetien. Die Kanzlerin beobachtet mit dem Fernglas eine russische Kaseren in dem von russischen Truppen 2008 abgespaltene Gebiet Georgiens. #dpareporter#dpavideopic.twitter.com/AERbx0O29W
— Kay Nietfeld (@kaynietfeld) 24. August 2018
Вот что увидела фрау канцлерин Ангела Меркель, рассматривая в бинокль российскую военную базу в Южной Осетии. Анхелика, не@уй подглядывать, заходи в гости. pic.twitter.com/4T2NedCNPI
— Демьян Полупьянофф (@polupianoff) 25. August 2018
Mehr zum Thema - Wegen "russischer Besatzung": Merkel dämpft Hoffnung Georgiens auf raschen NATO-Beitritt
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.