Newsticker

Mann bot Unterkunft in seinem Haus an und filmte nackte Frauen in Badezimmer

Ein Mann aus Neuseeland hat heimlich mehr als 30 Frauen im Badezimmer seines Hauses mit einer versteckten Kamera gefilmt und die Videos anschließend auf Pornowebseiten veröffentlicht. Der Täter filmte insgesamt 34 Frauen in seinem Haus, welches er als Homestay (bezahlte Unterkunft in einer Privatwohnung) vermietete. Er versteckte die Kamera im Badezimmer hinter einer Shampooflasche und filmte seine ahnungslosen Opfer.
Mann bot Unterkunft in seinem Haus an und filmte nackte Frauen in Badezimmer  Quelle: www.globallookpress.com

Üblicherweise waren nur die Körper von den Schultern bis zu den Knien zu sehen – doch manchmal konnte man auch Gesichter sehen, wenn sich die Frauen hinunterbeugten. Der Mann veröffentlichte die Videos auf einer Webseite in einem extra dafür geschaffenen Profil mit Kurzinformationen über die jeweilige Frau – etwa wie Persönlichkeitsmerkmale und Berufstätigkeit.

Der 36-Jährige ist inzwischen festgenommen und der Herstellung der Pornografie für schuldig gesprochen worden. Nach Angaben der Zeitung NZ Herald drohen ihm bis zu 14 Jahre Haft.

Mehr zum ThemaMann will mit versteckter Kamera Fotos unter Frauenröcken machen – Sie explodiert in seinem Schuh

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.