Spanische Seenotretter helfen innerhalb von zwei Tagen gut 1.400 Flüchtlingen im Mittelmeer
Am vergangenen Wochenende waren ebenfalls über 1.000 Flüchtlinge gerettet und in andalusische Häfen gebracht worden. Innenminister Fernando Grande-Marlaska besuchte am Samstag die Region, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Wie die Regierung twitterte, lobte der Politiker dabei speziell "die Professionalität und die Humanität" der örtlichen Polizei und der Guardia Civil. Bisher sei die Situation in Andalusien unter Kontrolle, betonte der Minister, fügte aber hinzu, dass die Flüchtlingskrise ein europäisches Problem sei, das einer europäischen Lösung bedürfe.
Rescatadas hoy en El Estrecho 238 personas de 13 #pateras con la S/Arcturus, S/Gadir, S/Atria, Guardamar Concepción Arenal, patrulleras Alcotán 14 y Río Guadiana. Continúan las operaciones de rescate coordinadas por el Centro de Salvamento Marítimo de #Tarifapic.twitter.com/wMMVUMb5yZ
— SALVAMENTO MARÍTIMO (@salvamentogob) 28. Juli 2018
El Centro de @salvamentogob de #Tarifa ha coordinado hoy el rescate de 283 personas de 15 #pateras en El Estrecho. Y el Centro de #Almería el rescate de 51 personas de 2 pateras: una con 16 personas 32 mn SE del faro de Sacratif y la otra con 35 personas 27,5mn SW isla de Alborán pic.twitter.com/CcwxWE24H5
— SALVAMENTO MARÍTIMO (@salvamentogob) 28. Juli 2018
Hoy el ministro Grande-Marlaska, @interiorgob, ha visitado a los agentes de @policia y @guardiacivil en Algeciras a quienes ha agradecido su profesionalidad, humanidad y respeto a la ley, incluso en las circunstancias más difíciles. pic.twitter.com/Tpp71k3wVn
— La Moncloa (@desdelamoncloa) 28. Juli 2018
Seit Wochen reißt der Flüchtlingsstrom nach Spanien nicht ab. Zuletzt hat die Internationale Organisation für Migration (IOM) mitgeteilt, dass das Land zum neuen Hauptziel illegaler Migranten geworden sei. Die Zahl übertrifft mittlerweile die Ankünfte in Italien und Griechenland. (dpa)
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