Rund 700 Werbeflächen ohne Sexismus: Stockholm verbietet entwürdigende Werbung
Wie die Zeitung The Local berichtet, betonte Daniel Helldén, stellvertretender Bürgermeister, dass die Stadt eine Verantwortung gegenüber den Bürgern habe, sicherzustellen, dass sie nicht beleidigender und verstörender Werbung ausgesetzt seien. Betroffen sind allerdings nur Reklametafel, die im Eigentum der Stadt sind. Andere Werbeflächen, beispielsweise die in öffentlichen Verkehrsmitteln, sind von den neuen Maßnahmen nicht betroffen.
Här ser ni @DanielHellden nyss i KF-debatten om etiska riktlinjer för reklam. Nu tar vi ett viktigt steg för att säkra upp att sexistiska eller rasistiska budskap och framställningar inte syns på de ytor som Stockholms stad äger! #sthlmpol#08pol#kfsthlmpic.twitter.com/fVQbiNOaWy
— MP Stockholms stad (@MP_Sthlms_Stad) 11. Juni 2018
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