Newsticker

17-Jähriger nach tödlichem Messerangriff von Viersen festgenommen

Nach dem gewaltsamen Tod eines Mädchens in Viersen hat die Polizei einen 17-Jährigen festgenommen. Nach Angaben der Ermittler wird der Jugendliche aus Viersen dringend verdächtigt, die 15-Jährige am Montag in einem Park der niederrheinischen Stadt erstochen zu haben. Der gebürtige Bulgare aus Viersen habe sich auf einer Wache in Begleitung seiner Rechtsanwältin gestellt, teilte die Polizei am Dienstag weiter mit.
17-Jähriger nach tödlichem Messerangriff von Viersen festgenommenQuelle: www.globallookpress.com

Die Ermittler scheinen sich sicher, den mutmaßlichen Täter gefasst zu haben. Der 17-Jährige und das Opfer hätten sich gekannt. Unklar ist aber bislang, ob sie befreundet waren. Dies sei Bestandteil der Ermittlungen, sagte eine Polizeisprecherin. "Jetzt wird abgeklärt, ob er etwas sagen will", sagte sie.

Zuvor war ein 25-Jähriger auf freien Fuß gesetzt worden, der zunächst als Verdächtiger gegolten hatte. Dieser Verdacht habe sich nicht erhärtet, sagte eine Polizeisprecherin. "Der hatte aus einem völlig anderen Grund Angst vor der Kontrolle und ist deswegen laufen gegangen." Der 25-jährige Mann war bei einer Polizeikontrolle am Montag geflüchtet, er hatte sich dann aber gestellt. (dpa)

Mehr zum Thema - Frau in Park in Viersen erstochen: Polizei fahndet unter Hochdruck nach dem Täter

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.