Augenlicht zum Ausdrucken: Augen-Hornhaut erstmals mit 3D-Drucker gefertigt
Die Trägersubstanz muss drei Anforderungen entsprechen: Sie muss dünnflüssig genug für die Düsen eines 3D-Druckers sein, gleichzeitig Form halten und die Teilung der Kornea-Stammzellen fördern. Eine weitere Herausforderung an die Forscher war es, die Form der Hornhaut im Auge herauszufinden – das haben sie mit einer Kamerasonde bewerkstelligt. Mit dieser Sonde wird ein virtueller "Augenabdruck" des Patienten erstellt und als Datensatz an den 3D-Drucker geleitet. Der Druck selbst nimmt nur sechs Minuten in Anspruch, vermeldet das Technikjournal The Verge.
Auf der Welt sind fünf Millionen Menschen komplett blind, weil ihre Augen-Hornhaut beschädigt ist, etliche mehr haben aus demselben Grund ein eingeschränktes Augenlicht – doch es gibt viel zu wenige Spender. Sobald eingehende Labortests abgeschlossen sind, soll es möglich sein, aus nur einer Spender-Kornea 50 Stück zu züchten.
Mehr zum Thema - Indische Forscher befinden legendären Anti Gravity Lean von Michael Jackson für "physisch unmöglich"
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.