Plastikmüll an den tiefsten Stellen des Ozeans: Neue Studie zu 30 Jahren Meeresverschmutzung
Die toxische Abhängigkeit der Menschheit von Plastik hat eine neue erstaunliche Tiefe erreicht. Die tiefste Stelle des Weltmeeres weist die verheerende Folgen der menschlichen Aktivität auf: Am Grund des Marianengrabens im westlichen Pazifischen Ozean ist neben diversen künstlichen Teilchen auch eine Plastiktüte entdeckt worden.
Quelle: www.globallookpress.com
Plastikmüll an der tiefsten Stelle der Welt: Neue Studie zu 30 Jahren Meeresverschmutzung (Symbolbild)
Die Wissenschaftler machten ihren Fund in der Tiefe von 10.898 Metern – davon zeugen die erschreckenden Ergebnisse einer Studie, die die Inhalte der Datenbank zu Tiefseeabfall analysierte. Dabei wurde die Plastiktüte am tiefsten Ort der Welt bereits vor 20 Jahren gesichtet. Jahrzehnte später könnte sie sich in die Mikroplastikpartikel aufgelöst haben. Selbst wenn man gerne glauben würde, dass es immer noch Orte auf der Erde gibt, die von der Umweltverschmutzung verschont sind, spricht die Realität dagegen.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.