Mit 300 Sachen auf Raketenfahrrad: Französischer Extremfahrer verunglückt tödlich bei Rekordversuch
Der Extremsportler hatte nach Angaben örtlicher Medien keine Genehmigung, die alte Start- und Landebahn für seine Trainings zu nutzen. Das Vorhaben von François Gissy war es, mit seinem reaktiven Dreirad eine Geschwindigkeit von 400 Kilometern pro Stunde zu erreichen. Der Franzose wurde berühmt, nachdem er im November 2014 einen Weltrekord aufgestellt hatte. Damals war es ihm gelungen, auf 333 Kilometern pro Stunde zu beschleunigen. (L'Alsace)
L'Alsacien François Gissy est mort lors d'un entraînement avec son vélo-fusée - Franceinfo https://t.co/3cDo9cWPG1pic.twitter.com/SWdykyTzJy
— Toute la Presse (@ToutelaPresse) 6. Mai 2018
Mehr zum Thema - Motorradfahrer landet in Schlucht – Mehrere Knochenbrüche [VIDEO]
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.