Giraffe tötet Filmregisseur Carlos Carvalho bei Dreharbeiten in Südafrika
Eine Giraffe hat den Filmregisseur Carlos Carvalho bei Dreharbeiten in Südafrika getötet. Der tragische Vorfall ereignete sich in einem Safari-Park in Broederstroom. Der 47-Jährige machte gerade Großaufnahmen vom Giraffenbullen namens Gerald, als das Tier dem Filmemacher plötzlich einen Kopfstoß versetzte. Der Mann wurde dabei fast fünf Meter weit geschleudert.
Quelle: www.globallookpress.com
Giraffe tötet Filmregisseur Carlos Carvalho bei Dreharbeiten in Südafrika. Auf dem Symbolbild: Kämpfende Giraffenbullen im südafrikanischen Kruger-Nationalpark
Carlos Carvalho wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus in Johannesburg eingeliefert, erlag aber bald seinen schweren Verletzungen. Die Besitzer des Safari-Parks wiesen jede Schuld der Giraffe entschieden zurück: Der Regisseur habe demnach die Sicherheitsvorkehrungen missachtet. Der Regisseur war für seine Dokumentarfilme bekannt. Seine Werke wurden mit internationalen Preisen ausgezeichnet.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.