Abwarten und lieber keinen Tee trinken: Getränkeverkäufer füllt Heißgetränke auf Zugtoilette um
Ein indischer Teeverkäufer an Bord eines Zuges von Hyderabad nach Chennai musste eine Geldstrafe bezahlen, nachdem er dabei erwischt wurde, wie er aus einer Zugtoilette mit Tee- und Kaffeekannen hinausging. Der Mitarbeiter wird verdächtigt, die Kundengetränke mit Brauchwasser gemischt zu haben. Dieser erklärte jedoch, dass er und seine beiden Kollegen lediglich Milch umgefüllt hatten und dies nicht vor den Augen der Passagiere tun wollten.
Quelle: www.globallookpress.com
Abwarten und lieber keinen Tee trinken: Zugmitarbeiter mischt Heißgetränke auf Toilette (Symbolbild)
Die staatliche Eisenbahngesellschaft Indian Railways erklärte, dass der Vorfall "genau untersucht wurde". Der Zugmitarbeiter musste eine Geldstrafe in Höhe von 1.200 Euro bezahlen.
Clarification given by CPRO @SCRailwayIndia on the above shocking video of an Indian Railways vendor seeming to add water from a train’s toilet in tea/coffee. More stringent action need to be taken. Vendor's license should be cancelled with immediate effect and send them to jail. pic.twitter.com/TufQrGjISH
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.