Schweizer Zugpersonal flüchtete vor gewaltbereiten Fußballfans
Fußballfans haben in der Schweiz in einem Fanzug Schaffner derart bedroht und angegriffen, dass die Zugbegleiter die Notbremse zogen und auf offener Strecke aus dem Zug flüchteten. Der Zwischenfall ereignete sich am vergangenen Samstag, wie die Schweizer Bahngesellschaft SBB am Mittwoch mitteilte. Verantwortlich seien vermummte Anhänger des Grasshopper Club Zürich gewesen.
Quelle: www.globallookpress.com
Schweizer Zugpersonal flüchtete vor gewaltbereiten Fußballfans (Symbolbild)
Bereits zehn Tage zuvor hatten sich nach SBB-Angaben Zugbegleiter eines Fan-Zugs wegen massiver Bedrohungen in einem Abteil verbarrikadieren müssen. Wegen der Vorfälle werde Strafanzeige gestellt, teilte das Bahnunternehmen mit.
Neben der SBB verurteilten der Züricher Fußballclub und die Swiss Football League die Vorfälle. "Einmal mehr haben einige wenige gewaltbereite Personen den Sport missbraucht und mit ihren verwerflichen Taten die 99 Prozent gewaltlosen und am Sport interessierten Fans in Mitleidenschaft gezogen", sagte der Chef der Grasshopper Fussball AG, Manuel Huber. (dpa)
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.