Der Kampf ist zu Ende: Schwer kranker Junge Alfie ist tot
Alfie hatte eine neurologische Krankheit, die nicht klar diagnostiziert werden konnte. Fast sein ganzes Hirn war den Ärzten zufolge geschädigt. Er konnte sich demnach nicht bewegen, sprechen und hören. Die Ärzte hielten lebenserhaltende Maßnahmen für sinnlos und stellten sie ein. Die Eltern wollten dagegen, dass Alfie so lange wie möglich lebt. Viele Demonstranten unterstützen ihr Anliegen. (dpa)
Das Schicksal des kleinen Alfie Evans bewegt uns alle. Ich bete für Alfie und seine Familie. Jedes Leben ist groß, auch das kleinste und gefährdetste. https://t.co/N3JkQAOov6pic.twitter.com/vL5RjGy4WI
— Christoph Schönborn (@KardinalWien) 26. April 2018
Mehr zum Thema - Britisches Baby Charlie gestorben
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.