Iranische Zentralbank verbietet Handel mit Kryptowährungen
Am 22. April hat die iranische Zentralbank ein Verbot des Handels mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen verhängt. Dem Erlass zufolge dürfen die Banken im Iran keine Geldangelegenheiten in Kryptowährungen mehr abwickeln. Dies berichtete Reuters unter Berufung auf die staatliche Nachrichtenagentur IRNA am Sonntag.
Quelle: www.globallookpress.com
Keine gute Nachricht für Bitcoin: Iranische Zentralbank verbietet Handel mit Kryptowährungen (Symbolbild)
Die iranischen Banken und Kreditinstitute müssten auf den Kauf und Verkauf der digitalen Währungen verzichten, hieß es aus Teheran. Die Zentralbank des Iran begründete die Entscheidung damit, dass virtuelle Währungen für Geldwäsche, die Unterstützung des Terrors und Zahlungen unter Kriminellen benutzt werden können. Mit dem Schritt versucht der Iran offenbar, den eigenen Währungsmarkt unter Kontrolle zu bringen, nachdem der iranische Rial am Anfang des Monats stark an Wert verloren hatte.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.