Newsticker

Polizisten wollten Handy eines Toten mit dessen Finger entsperren, Familie entsetzt

Im Bundesstaat Florida ist es zu einem prekären Zwischenfall gekommen: Zwei Kriminalkommissare haben in einem Beerdigungsinstitut versucht, mit dem Finger eines Opfers dessen Handy zu entsperren. Auf diese Weise wollten sie sich Zugang zu seinen Daten verschaffen. Der Versuch, das Telefon zu entsperren, misslang allerdings.
Polizisten wollten Handy eines Toten mit dessen Finger entsperren, Familie entsetztQuelle: www.globallookpress.com

Bei dem Verstorbenen handelt es sich um den 30-jährigen Linus Phillip, der im März von einem Polizisten getötet wurde. Die Polizei hatte den Mann an einer Tankstelle angehalten, da die Farbe seiner Fensterscheiben angeblich zu dunkel gewesen war. Bei der Befragung sei den Polizisten der Geruch von Cannabis aus dem Wageninneren aufgefallen. Sie wollten den Wagen durchsuchen, woraufhin der unbewaffnete Afroamerikaner versucht habe, wegzufahren. Dabei sei ein Beamter eingekeilt gewesen und hat Phillip durch mehrere Schüsse getötet. 

Die Angehörigen des Verstorbenen befanden sich zufällig vor Ort und wurden Zeugen, wie die Polizeibeamten das Telefon entsperren wollten. Wie die Verlobte des Verstorbenen erklärte, fühle sie sich durch diese Einmischung sehr verletzt. Die Familie hat die Kriminalkommissare angezeigt.

Mehr zum Thema - FBI-Forensiker: Polizei darf mit Fingern der Verstorbenen deren iPhones entsperren – völlig legal

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.